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WHAT IS STRESS?

The UT Arlington Health Center and the University Stress Planning Group have discussed stress. Stress is a response to a demand that is placed on you. You need a certain amount of stress for action, but it is short term, and once the activity is over, you can relax. During periods of stress you experience physiological changes such as increased heart rate, higher blood pressure, and muscle tension. If you are unable to return to your original state, then these physiological effects build and eventually lead to mental and physical exhaustion and illness.

Experience Inc., a for-profit provider of career services to students and alumni, did a recent survey on more than 300 students and found that many college students experience stress. Twenty-three percent of respondents reported that juggling work and school created the most stress in their lives. Scott (2009) notes that academic stress is caused by the different workload in college, challenging classes, and an independent learning structure. Freshmen face social stresses such as a new social network, less parental support, being away from home, living with a roommate, part-time jobs, and the dynamics of relationships. Other stresses include day-to-day chores, time management, and the developmental tasks of young adulthood. If not managed, stress can result in feelings of being overwhelmed, which can result in unhealthy habits like heavy drinking, weight issues, and possibility of dropping out from college.

HOW CAN I MANAGE STRESS?

Many strategies exist to decrease and control stress. First, it is essential to take a stress test. About.com “Stress Management” includes some easy, online tests to help you evaluate your level of stress and how you might be able to relieve some of your stress.

WAS IST STRESS?

Das UT Arlington Health Center und die University Stress Planning Group haben sich mit Stress befasst. Stress ist eine Antwort auf eine Anforderung, die an Sie gestellt wird. Sie brauchen ein gewisses Maß an Stress zum Handeln, aber es ist kurzfristig und sobald die Aktivität vorbei ist, können Sie sich entspannen. In Stressphasen treten physiologische Veränderungen auf, wie z. B. erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck und Muskelverspannungen. Wenn Sie nicht in Ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren können, bauen sich diese physiologischen Effekte auf und führen schließlich zu geistiger und körperlicher Erschöpfung und Krankheit.

Experience Inc., ein gewinnorientierter Anbieter von Karrieredienstleistungen für Studenten und Alumni, hat kürzlich eine Umfrage unter mehr als 300 Studenten durchgeführt und festgestellt, dass viele College-Studenten unter Stress leiden. 23 Prozent der Befragten gaben an, dass das Jonglieren von Arbeit und Schule den größten Stress in ihrem Leben verursacht hat. Scott (2009) stellt fest, dass akademischer Stress durch die unterschiedliche Arbeitsbelastung im College, herausfordernde Klassen und eine unabhängige Lernstruktur verursacht wird. Erstsemester sind sozialen Belastungen ausgesetzt, wie einem neuen sozialen Netzwerk, weniger Unterstützung durch die Eltern, Abwesenheit von zu Hause, Zusammenleben mit einem Mitbewohner, Teilzeitbeschäftigung und der Dynamik von Beziehungen. Weitere Schwerpunkte sind die tägliche Arbeit, das Zeitmanagement und die Entwicklungsaufgaben des jungen Erwachsenenalters. Wenn dies nicht gelingt, kann Stress zu einem Gefühl der Überforderung führen, das zu ungesunden Gewohnheiten wie starkem Alkoholkonsum, Gewichtsproblemen und der Möglichkeit eines Studienabbruchs führen kann.

WIE KANN ICH STRESS VERWALTEN?

Es gibt viele Strategien, um Stress abzubauen und zu kontrollieren. Zunächst ist es wichtig, einen Stresstest zu machen. About.com „Stressmanagement“ enthält einige einfache Online-Tests, mit denen Sie Ihren Stress bewerten und feststellen können, wie Sie möglicherweise etwas von Ihrem Stress abbauen können.